“Kein vor Spätzle und Soße triefender Roman voller Schwabenklischees sondern eine Coming-of-Age und Coming-from-the-Eighties Geschichte.” Lift Stadtmagazin

 

“Fast jeden seiner Sätze, den er so daher sagt, möchte man sich auf ein Kissen sticken…das kann aber auch an der Geschichte liegen, die er in seinem Roman beschreibt, die einem irgendwie bekannt vorkommt.”"Kein alberner, kein Ironischer Rückblick: Kai Thomas Geiger hat ein Buch geschrieben, das einfach Spass machen soll.” Stuttgarter Zeitung.

 

“Warmherzig und abgrundtief witzig… autoreverse ist eine wunderschöne Geschichte über Rock, die Jugend und das Heranwachsen in den 80er Jahren…autoreverse hat 255 Seiten. Fast jede davon ist ein Vergnügen… ein wirklich witziges Buch mit der nötigen Tiefe und zeitlos wie Platten von AC/DC, Jeans und T-Shirts.” Sonntag aktuell

 

“autoreverse ist eine herzergreifend schöne und wahnsinnig witzige Geschichte über eine Jungsclique in den 80er-Jahren. Genauer: in Möhringen. Die Jungs mögen AC/DC und keine Mädchen. Weil sie damals schon wussten: AC/DC ist stressfreier und Bon Scott wird länger bleiben als die ersten Freundinnen….vieles werden die Jungs im Verlauf dieser Geschichte noch lernen und das meiste, nachdem die Geschichte zu Ende ist…. autoreverse wird das warmherzigste Rockbuch sein, dass man in den nächsten Monaten lesen wird.” kessel.tv

 

“Das Leben zwischen AC/DC, Mädchen und Motörhead hat Geiger auf spritzig-witzige Art und Weise in seinen Roman gepackt, um mit Vollgas auf die erste Auseinandersetzung mit dem »Ernst des Lebens« und des Erwachsenwerdens zu prallen…. So ist seine Geschichte auch meilenweit weg von Smartphone und Facebook, vielleicht gerade deshalb so lebendig.  Ein Rock ’n’ Roll-Roman mit Lokalkolorit, der außerordentlich Spaß macht und fast vergrabene Emotionen der eigenen Jugend und der 80er weckt!” Reutlinger Generalanzeiger

 

“Der Autor Kai Thomas Geiger mixt in seinem Debütroman wilde Erinnerungen an die eigene Jugend mit dem spritzigen Schreibstil des Bloggers, Texters, Kreativdirektors, der er heute ist. Und würzt diese leicht sentimentale Zeitreise mit einer gehörigen Portion Lokalkolorit…wer seine jugendliche Sozialisation in den frühen 80er Jahren in der Stuttgart Provinz durchlaufen hat, wer Neue Deutsche Welle für ein Spaßbad hielt und tief drinnen richtig hardrockmäßig drauf war, der wird mit jeder Seite dieses Romans begeistert «Ja! Ja! Ja!« rufen.” Titel Kulturmagazin

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