“Das 256 Seiten starke Erstlingswerk des Stuttgarters Kai Thomas Geiger ist einfach genial. Wer zwischen 1979 und 1984 auch nur ansatzweise Jugendlicher oder Heranwachsender war, mit Klein- oder Leichtkrafträdern zu tun hatte, sich für AC/DC, Motörhead und sogar Mädchen interessierte, wird riesengroßen Lesespaß haben…” Motorrad
“„autoreverse“ von Kai Thomas Geiger ist ein Buch für alle, die in den 80ern aufgewachsen sind, die sich gut an diese Zeit erinnern können und gerne zurückblicken. Es ist auch ein Buch für diejenigen, die diese Zeit vielleicht gerne erlebt hätten. Wer die Rockmusik jener Zeit liebt, sich an Mixtapes erinnern kann und vielleicht gar noch weiß, wie die erste eigene Stereoanlage oder das erste Mofa sich anfühlte, der ist hier gut aufgehoben. Was [der Roman] will, ist unterhalten und das schafft er sehr kurzweilig und so, dass man am Ende der letzten Seite die Helden nur ungern wieder sich selbst überlässt.” Stalker Magazin
“Wie lange ist früher her? Ein Stuttgart-rockt-Roman putzt die Vergangenheit durch. Der Roman erfreut mit Sätzen, die nicht viel Worte brauchen, um was auszurichten. Es geht um existenzielle Fragen eines Musikfans, der die Lebensmitte erreicht und feststellt, dass seine Mixtapes immer schneller laufen.” Stuttgarter Nachrichten
“Kein vor Spätzle und Soße triefender Roman voller Schwabenklischees sondern eine Coming-of-Age und Coming-from-the-Eighties Geschichte.” Lift Stadtmagazin
“Fast jeden seiner Sätze, den er so daher sagt, möchte man sich auf ein Kissen sticken…das kann aber auch an der Geschichte liegen, die er in seinem Roman beschreibt, die einem irgendwie bekannt vorkommt.”"Kein alberner, kein Ironischer Rückblick: Kai Thomas Geiger hat ein Buch geschrieben, das einfach Spass machen soll.” Stuttgarter Zeitung.
“Warmherzig und abgrundtief witzig… autoreverse ist eine wunderschöne Geschichte über Rock, die Jugend und das Heranwachsen in den 80er Jahren…autoreverse hat 255 Seiten. Fast jede davon ist ein Vergnügen… ein wirklich witziges Buch mit der nötigen Tiefe und zeitlos wie Platten von AC/DC, Jeans und T-Shirts.” Sonntag aktuell
“autoreverse ist eine herzergreifend schöne und wahnsinnig witzige Geschichte über eine Jungsclique in den 80er-Jahren. Genauer: in Möhringen. Die Jungs mögen AC/DC und keine Mädchen. Weil sie damals schon wussten: AC/DC ist stressfreier und Bon Scott wird länger bleiben als die ersten Freundinnen….vieles werden die Jungs im Verlauf dieser Geschichte noch lernen und das meiste, nachdem die Geschichte zu Ende ist…. autoreverse wird das warmherzigste Rockbuch sein, dass man in den nächsten Monaten lesen wird.“ kessel.tv
“Das Leben zwischen AC/DC, Mädchen und Motörhead hat Geiger auf spritzig-witzige Art und Weise in seinen Roman gepackt, um mit Vollgas auf die erste Auseinandersetzung mit dem »Ernst des Lebens« und des Erwachsenwerdens zu prallen…. So ist seine Geschichte auch meilenweit weg von Smartphone und Facebook, vielleicht gerade deshalb so lebendig. Ein Rock ’n’ Roll-Roman mit Lokalkolorit, der außerordentlich Spaß macht und fast vergrabene Emotionen der eigenen Jugend und der 80er weckt!” Reutlinger Generalanzeiger
“Nach zwei Jahren Arbeit ist ein einfühlsames, warmherziges Buch über die Geschichte des Rocks und die Jugend in den 80ern herausgekommen.” Südwestpresse
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kessel.tv über autoreverse und ein weiterer Beitrag bei kessel.tv
Der Reutlinger Generalanzeiger über autoreverse:
REFLECT MAGAZIN
DIE W&V, Werben&Verkaufen
SUBCULTURE über autoreverse
SÜDWESTPRESSE über das Buch und die Lesung in Bad Urach
STALKER Magazin:
CLASSIC ROCK MAGAZIN über autoreverse: